Unter afrikanischer Sonne…
oder besser gesagt jeden Tag ein neues Highlight!
Lange geplant und noch länger ersehnt… das nächste Abenteuer in Afrika.
Es geht nach Zimbabwe, Botswana und Namibia.
Fakten: In den 70er Jahren zählte Botswana noch mit zu den drei ärmsten Ländern weltweit. Dann wurden dort Diamanten entdeckt und seit einigen Jahren gehört Botswana zu den am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften unserer Zeit.
Die besonnene und kluge Politik der Regierung brachte Botswana auf den ersten Platz der am demokratisch gerührtesten Länder Afrikas.
Denn Rohstoffreichtum muss nicht zwangsläufig zu Chaos und Korruption führen. Das Geld wurde tatsächlich zum Wohle der Allgemeinheit investiert.
Botswana ist im Global Peace Index 2018 auf Rang 29.
Neben Diamanten hat Botswana noch weitere Schätze zu bieten, und zwar wilde, unberührte Natur.
Was will ich mehr?
Auf Grund der Reise-Kriterien: Kleingruppenreise, Routen-Höhepunkte, deutschsprachiger Guide und Reisezeit… musste ich schon ein halbes Jahr vorher buchen. Viele Plätze und Reiseveranstalter waren im November schon ausgebucht.
Einen sehr netten Veranstalter fand ich in Destination Afrika die in Kooperation mit Jenman Safaris stehen.
Zu Beginn des Jahres 2018 war ich in der Reisepraxis um herauszufinden was ich denn diesmal für Impfungen brauche. Die Ärztin hatte einen Praktikanten neben sich sitzen und fand es ganz lustig ihm meinen Impfpass zu zeigen…
damit er mal sieht, was man so alles impfen kann…
Mein Impfpass ist seit meiner letzten Afrika-Reise im Jahr 2014 gut gefüllt und diesmal komme ich auch mit einer Typhus-Auffrischung und einer Cholera – Schluckimpfung gut davon.
Schwierig gestaltet sich für mich mein Gepäck zusammen zu stellen. Im südlichen Afrika ist zum Reisezeitpunkt Herbst und die Nächte können recht kühl werden. Ähnliches wurde allerdings auch von Tansania gesagt… und da hatte ich zu viele Sachen dabei die ich dann gar nicht brauchte. Ich packe schon Wochen vorher... warme und langärmelige Sachen ein, Fleecejacken, Schal… überlege... packe sie wieder aus… überlege nochmal... um später wieder einige Teile einzupacken. Die Tasche ist am Ende wieder voll bis oben.
Doch wie kalt so eine Herbstnacht im südlichen Afrika tatsächlich werden kann, sollte ich noch erfahren...
Abflug
Abreisetag, Mitte Mai ist es soweit. Nach einem reibungslosen Start in Frankfurt bin ich nach etwa 10 Stunden Flug und 9000 km von Frankfurt entfernt, etwas müde aber sicher und wohlbehalten in Johannesburg (Südafrika) gelandet.
Nichts anderes habe ich erwartet, denn der Flug-Kapitän hieß Mr. Rogers. Wie Captain America!?
Nach 3 Stunden Aufenthalt in Johannesburg ging es noch einmal für eine Stunde in die Luft, Richtung Vicoria Falls, Zimbabwe.
Einen ersten Blick auf die berühmten Victoria Falls kann ich schon vom Flugzeug aus erhaschen.
Welcome in Zimbabwe... Welcome in Victoria Falls...
Zimbabwe heißt übersetzt Steinhäuser. Eine Ruinenstätte gab dem Land seinen Namen, dort sind die größten vorkolonialen Steinbauten im südlichen Afrika zu finden.
Zimbabwe was einst zu den wirtschaftlich stärksten Ländern Afrika zählte wurde durch die politische Herrschaft Mugabes der letzten 20 Jahre, runtergewirtschaftet.
Augenscheinlich ist Zimbabwe reich, viele zivilisierte Häuser aus Stein, viele Autos, überteuerte Preise.
Doch noch 2017 gab es eine Arbeitslosenquote von 95% was noch heute zu großen Flüchtlingsströmen in die Nachbarländer führt.
Ob sich die Zustände jetzt, nach dem Militärputsch 2017, verbessern, ist fraglich. Die Hoffnung der Bevölkerung ist da und es ist den Menschen zu wünschen, aber die neue Regierung ist ein Freund der alten Regierung.
Was mich immer wieder fasziniert, egal wieviel Arbeitslose ein afrikanisches Land hat, die Menschen sind immer unterwegs und scheinen irgendwie beschäftigt. Ich sah noch keine Afrikaner die aus lauter Langeweile nichts taten oder sich gar betranken.
Tag 1 unter afrikanischer Sonne:
Es empfängt mich strahlender Sonnenschein. Victoria Falls ist ein kleiner Flughafen, trotzdem warte ich über eine Stunde um mein Visum zu bekommen. Der Beamte hat die Ruhe weg und füllt jedes Visum persönlich mit der Hand aus.
Ich muss mich an die afrikanische Gelassenheit erst wieder gewöhnen. Es dauert halt so lange wie es dauert.
Vor dem Flughafengebäude lerne ich meine Mitreisenden für die nächsten 15 Tage kennen. Es bleibt bei einer kleinen Gruppe von 5 Leuten, und dem Guide, Vusie einem Südafrikaner. Vusie wird unser Mädchen für alles sein, er ist auf dieser Reise - Koch, Fahrer, Reiseleiter, Gepäckträger, Putzmann und noch so viel mehr.
Nach kurzer Fahrt durch Victoria Falls Stadt, bin ich auch schon in der ersten Lodge untergebracht, der A’Sambesi River Lodge. Die Lodge liegt idyllisch, sehr schön direkt am Fluss Zambesi. Der Zambesi ist ein Grenzfluss und gehört zum viertgrößten Flusssystem Afrikas. Auf der anderen Seite des Ufers befindet sich Sambia.
Obwohl der Sambesi zum, mal eben, schwimmen gehen einlädt, ist es nicht zu empfehlen.
Im Moment hat der Fluss eine starke Strömung aufgrund der starken Regenfälle der vergangenen Regenzeit und vor Krokodilen wird sowieso in jedem Gewässer immer und überall gewarnt.
Es ist schon nach Mittag und um ca. 18 Uhr wird es auf diesem Breitengrad auch schon wieder dunkel, so packe ich schnell den Bikini aus und gehe an den Pool damit ich mich endlich mal ausstrecken kann nach dem langen Flug.
Highlight des Tages:
Die Mitarbeiter der Lodge sitzen entspannt am Fluss und singen afrikanische Lieder. Ich bin in Afrika! Wilde Tiere... (Eidechse, Meerkatzen, Warzenschweine) laufen frei ganz selbstverständlich durch die Lodge.
Afrikanisches Abendessen besteht heute aus Krokodilfleisch, Kudu, Fisch und einer ganz besonderen Spezialität... fingerdicke schwarze Raupen.
Tag 2 unter afrikanischer Sonne:
Nach dem Frühstück bringt mich ein Shuttlebus der Lodge zu den Victoria Falls. Die Victoria Fälle ist ein breiter Wasserfall zwischen Zimbabwe und Sambia und gehören zum UNESCO Weltkulturerbe. Auch hier war schon David Livingstone (europäischer Missionar), der mir schon auf Sansibar begegnet ist und in seinem Leben viel für den afrikanischen Kontinent getan hat. Er gab dem Wasserfall auch den Namen nach der damaligen britischen Königin Victoria. Die Einheimischen nennen ihn hingegen "donnernder Rauch", was dieses Natuschauspiel sehr gut beschreibt.
Highlight des Tages:
Gänsehautmoment pur!
Die Victoria Falls sind unbeschreiblich, berauschend, schön, beeindruckend… diese Energie, diese Kraft. Mir fehlen fast die Worte um dieses Schauspiel zu beschreiben. Ich bin ehrfürchtig und dankbar, dass ich das erlebe.
Man kann sich vor Ort Regencapes leihen... doch nur die Harten kommen in den Garten, denke ich mir und schließlich habe ich ja noch extra vor dem Urlaub eine regen- und winddichte Jacke gekauft. Ich weiss, dass es feucht werden kann...
...aber doch nicht soooo!
Nach dem ein Kilometer langen Walk entlang der Fälle bin ich am Ende komplett bis auf die Unterhose nass, trotz wasserdichter Jacke. Dass Wasser tropft mir innen an der Brille runter...
Ich bin nass aber glücklich... habe wohl die Natur etwas unterschätzt 😉 Doch da bin ich nicht allein. Alles was geht, wird ausgezogen und in der Sonne getrocknet.
Zurück in der Lodge, trockne ich mich und meine Schuhe weiter in der Sonne am Pool.
Gegen Sonnenuntergang mache ich einen Bootsausflug auf dem Zambesi Fluss und bekomme einen ersten Eindruck von der herrlichen Landschaft, Tierwelt und Natur.
Das Abendessen nehme ich, wieder an Land, in einem heimischen Lokal ein. Eigentlich ist es fußläufig zu erreichen, doch wegen der wilden Tiere darf ich in der Dunkelheit noch nicht mal einen Fußweg von ca. 500 m auf mich nehmen und werde zum Restaurant gefahren.
Never, heißt mein Roomcleaner in der Lodge. Er wollte mit mir nach Deutschland kommen und sagte, er würde dann nicht mehr „Never“ sondern dann „Always“ heißen 😉
Tag 3 unter afrikanischer Sonne:
Der heutige Reise-Tag ist anstrengend. Nach dem Frühstück sind wir früh Morgens aufgebrochen um 370 km Richtung Namibia (Caprivistreifen) zu fahren. Von jetzt an beginnt die eigentliche Rundreise durch 3 afrikanische Staaten.
Anstrengend, weil heute werde ich zwei Grenzüberquerungen von Zimbabwe nach Botswana und von Botswana nach Namibia machen, zwei Ausreise- und zwei Einreiseformulare ausfüllen müssen - Bürokratie gibt es hier ebenso reichlich wie in Deutschland. Doch der Unterschied, es geschieht hier in einer gelassenen und entspannten Ruhe.
Beim Grenzübergang nach Botswana muss ich mit meinen Schuhen durch Chemikalien waten als Schutz vor Maul- und Klauenseuche.
Am Grenzübergang nach Namibia wird mir sogar Fieber gemessen, wegen Gelbfieber oder anderen Krankheiten.
So bleibt man halt auf einer Reise in Bewegung und hat auch gleichzeitig was zu erzählen 😉
Nach dem Grenzübergang Botswana halten wir in Kasane, machen kurz Pause und gehen gemeinsam für unser Mittagessen einkaufen. Vusie, der Guide, ist irgendwann gänzlich im Supermarkt verschwunden und kommt wenig später mit dem Einkauf für die nächste Woche und für ca. 20 Personen zurück... Laden wir noch Leute zum Essen ein?
Ich wechsle etwas Geld in Pula, was übersetzt Regen heißt und zu den stabilsten Währungen Afrikas gehört. Das Kleingeld heißt Thebe und bedeutet Regentropfen. Pula (Sprache der Tswana) ist auch ein Willkommensgruß – „Es möge Regen kommen“.
Als die Einkäufe im Fahrzeug verstaut sind fahren wir weiter wo wir gegen Mittag Picknick am Straßenrand machen. In unserem Anhänger sind neben dem Gepäck auch Stühle und Tische untergebracht. Es gibt selbstbelegte Sandwiches im Campingstuhl und es schmeckt einfach wunderbar.
Am späten Nachmittag erreichen wir das Kwando Camp am Kwando Fluss in Namibia. Ein kleines traumhaft schönes Camp.
Der Kwando ist ein Grenzfluss zwischen Namibia und Botswana am Caprivizipfel.
Geschlafen wird hier in großen Zelten mit Reetdach und auf Holzstelzen. Das Zelt ist urig schön eingerichtet.
Ich will duschen, doch es gibt nur kühles Wasser. Egal. Wie schnell man sich doch mit weniger arrangieren kann. Das ist halt Afrika. Wenn mal was nicht funktioniert improvisiert man halt.
Wie sich später herausstellt, wurde nur vergessen eine andere Leitung zu schließen. Das sagt mir die Camp Managerin, eine Deutsche aus Münster, die nun seit 4 Jahren in Namibia ist.
Gemeinsam verbringen wir einen fröhlichen Abend bei köstlichem Essen. Alle sind bester Laune und Vusie gibt lustige Anekdoten von sich. Er ist an deutscher Kultur interessiert und wir an seiner, so findet fast jeden Abend ein reger Austausch statt.
Wenn in Südafrika ein Mann eine Frau heiraten will muss er eine große Summe an Mitgift an den Brautvater zahlen... Heutzutage einigt man sich aber auch schon auf Ratenzahlung für die zukünftige Frau.
so erzählt er wenig später auch...
dass er einmal in Südafrika als Consultant für ein Deutsches Reisebüro gearbeitet hat. Aber nicht sehr lange... er war seiner Chefin am Computer zu langsam. Typisch deutsch halt!
Highlight des Tages:
Die erste Nacht in fast freier Wildnis, durch die dünnen Zeltwände kaum getrennt vom Wildlife. Kwando Camp – „Where the river sings“ so lautet das Motto.
Nein, er singt nicht „Sag mir Kwando, sag mir wann…“ gemeint sind die Grillen, Vögel und Frösche die rund um die Uhr singen... und wahrscheinlich auch die schnaufenden Nilpferde die wenn es dunkel wird aus dem Fluss an Land kommen.
Tag 4 unter afrikanischer Sonne:
Am Morgen verlassen wir schon wieder das Camp Kwando. 415 km sind heute unser Weg, entlang des Caprivistreifens Richtung Botswana. Doch bevor wir wieder die Grenze überqueren, erreichen wir auf dem Weg dorthin am späten Vormittag den Bwabwata Nationalpark in Namibia und fahren hinein. Im Norden und Süden wird der NP durch die namibische Staatsgrenze (Angola im Norden und Botswana im Süden), im Westen durch den Okavango Fluss (Bagani) und im Osten durch den Kwando Fluss begrenzt.
Hier, im Park entdecken wir auch die ersten größeren Wildtiere. Impalas, Gazellen, Kudu, Zebra…
Highlight des Tages:
Gegen Mittag picknicken wir im Park am Fuße eines uralten Baobab Baumes (Affenbrotbaum), der ca. 3 m Durchmesser hat, am Ufer des Okavango. Besucher haben ihre Initialen und Liebeserklärungen in die alte Rinde geritzt. Für mich ein Highlight, der große alte Baobab-Baum der bestimmt einiges erlebt hat und was zu erzählen hätte wenn er sprechen könnte. Das wunderbar einfache Essen was wir an seinem Fuße gemeinsam zubereiteten. Der Reissalat, der so lecker schmeckt und dabei so schön bunt ist.
Ganz in der Nähe hört man die Nilpferde schnaufen, die sich tagsüber, damit sie keinen Sonnenbrand bekommen, im Wasser des Okavango Flusses tummeln.
Schon kurz nachdem wir wieder aufgebrochen sind, überqueren wir die Grenze nach Botswana und fahren weiter ins Land zu unserer nächsten Unterkunft. Für die letzten 35 km tauschen wir unseren Sprinter gegen einen Offroader um über Sandpiste und durch Wasserlöcher zum Guma Camp, unserer Lodge für die nächsten zwei Nächte, direkt am Okavango Delta zu gelangen.
Das Camp ist einfach gehalten. Ein Gefühl von „Back to the roots“ stellt sich ein, wenig Strom, bedingtes WIFI.
Komisch, gleichzeitig geht meine Uhr kaputt. Nun bin ich praktisch zeitlos! Erstaunlich schnell gewöhne ich mich daran nicht alles zu timen.
Ich schlafe in einem Holzhaus auf Stelzen. Der Okavango plätschert leise unterm Holzboden. Nachts hört man die Nilpferde schnaufen, die an Land kommen, überall knackt und knarzt es.
Tag 5 unter afrikanischer Sonne:
Der Tag begrüßt mich heute mit einem atemberaubenden Sonnenaufgang über dem Okavango.
Nach dem Frühstück brechen wir mit dem Speed Boot auf, Richtung Delta und Mokoro Station.
Fakten: Der Okavango, ein eineinhalbtausend Kilometer langer Fluss, aus Angola kommend ergießt sich mit dem gesamten Wasser, das er mit sich führt in einem riesigen Delta in die Kalahari. Die jährlich 5 bis 12 Mrd. mitgebrachten Kubikmeter Wasser setzen eine Landfläche von 6000 km² permanent und rund 15 km² in Flutzeiten (Juni bis August) unter Wasser.
Mokoros sind die etwa 4 m lange Einbaum-Boote, die früher aus dem Leberwurstbaum oder dem Baobab geschnitzt wurden. Heute werden sie aus Fiberglas gefertigt. Traditionell wurden die Mokoros zum fischen verwendet.
Highlight des Tages:
Mitten im Wald liegen ein paar Mokoros, die für die nächsten Stunden unser Fortbewegungsmittel im Delta sein werden. Ich steige vom Speedboot in das Mokoro um und staksend fährt uns der Bootsmann durch das flache Wasser, gesäumt von Schilf, Papyrus und Seerosen. Erstaunlich wie gut mein Bootsmann sich hier orientiert, die Mokoros werden auf Pfaden, die die Flusspferde angelegt haben, durchs Delta gestakst. Ist man ein paar Tage nicht gefahren, ist die Fahrtrinne schon wieder zugewachsen.
Ich wage mich kaum zu bewegen, weil so ein Mokoro recht wackelig ist und auf jede Bewegung reagiert. Die Frage: "Was, wenn plötzlich ein Nilpferd vor oder unter dem Boot auftaucht?", stelle ich mir besser nicht! Ruhe bewahren... Die erfahrenen Bootsmänner achten auf jedes Schnauben was links und rechts des Fahrweges aus dem Wasser tönt. Gesehen habe ich tatsächlich kein Nilpferd. Aber auch hier, bitte nicht die Hände ins Wasser halten... sonst könnte ein Krokodil danach schnappen.
Über all auf dem Wasser wachsen Seerosen, kleine Blüten... einzelne Farbtupfer zwischen dem Grün... zur Freude von von vielen Bienen. Es summt fortwährend auf dem Wasser. Libellen begleiten unsere Mokoro-Tour. Webervögel bauen ihre Nester im Schilf.
Wir fahren zur Baboon Island (Pavianinsel) und machen eine kurze Wanderung über die Insel, wo unser Bootsmann uns einiges über Termiten, Elefanten, Nilpferde und die Vegetation erzählt.
Staksend geht es am frühen Nachmittag in den Mokoros zurück und jetzt erkenne ich auch schon einige Bäume wieder.
Die Stille und Ruhe auf dem Wasser bringen mich runter, und entspannen mich. Ich relaxe und lass alles geschehen wie es kommt. Endlich, ich bin angekommen.
Dies war der erste Teil meiner Unter afrikanischer Sonne... Reihe. Hat es Dir gefallen? Den zweiten Teil findest du schon bald hier!
Mehr afrikanische Eindrücke findest du noch in der Fotogalerie
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entzückt(er)leben - es ist Dein Leben!
Bilder by Chain-Elle Art's